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Die Führung eines erfolgreichen Online-Shops erfordert mehr als nur eine ansprechend gestaltete Website. Es braucht eine Kombination aus Geschwindigkeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO), hervorragender Benutzererfahrung (UX) und Conversion-Optimierung (CRO).

In diesem Blog finden Sie eine umfassende Checkliste, die Ihnen hilft, Ihren Online-Shop zu erstellen oder zu optimieren.


1. Die richtige E-Commerce-Plattform wählen

Der erste Schritt ist die Wahl der richtigen E-Commerce-Plattform, die Ihren Anforderungen und Ihrem Budget entspricht.

Plattform Leistung Kons
Shopify Einfache Bedienung, integriertes Hosting, Geschwindigkeit, Sicherheit Monatliche Kosten, begrenzte Anpassungsmöglichkeiten ohne Kodierung
WooCommerce SEO-freundlich, keine monatlichen Kosten (außer Hosting), flexibel Erfordert mehr technisches Wissen, langsamer für größere Geschäfte
Shopware Gute UX, geeignet für größere Shops, erweiterte Funktionen Weniger anpassbar als WooCommerce, Entwicklung erforderlich
Benutzerdefiniert (Laravel, Next.js, Vue.js) Beste Geschwindigkeit, Flexibilität, ausgezeichnete UX Aufwändig und längere Entwicklungszeit

💡 Tipp:

  • Für Anfänger: Shopify ist die beste Wahl, weil es einfach zu bedienen ist.
  • Für SEO und Blog-Inhalte bietet WooCommerce mehr Flexibilität.
  • Für größere Geschäfte: Shopware oder eine Inhouse-Lösung ermöglicht Skalierbarkeit.

2. die Optimierung der Geschwindigkeit Ihres Webshops

Die Ladegeschwindigkeit einer Seite ist entscheidend für Konversionen und SEO. Langsame Seiten vergraulen Besucher, was zu Umsatzeinbußen führt.

🔹 Wie kann man die Geschwindigkeit verbessern?

Verwenden Sie einen schnellen Hosting-Anbieter (Cloudways, SiteGround, Kinsta)
Komprimieren Sie Bilder (Verwenden Sie WebP und TinyPNG)
Binden Sie ein CDN (Content Delivery Network) ein (Cloudflare, BunnyCDN)
Caching einschalten
Reduzieren Sie unnötige Skripte und Plugins
Verwenden Sie „Lazy Loading“ für Bilder und Videos

Ein Beispiel für bewährte Verfahren:
🛍️ Amazon hat festgestellt, dass jede zusätzliche Sekunde des Herunterladens den Umsatz um 7 % verringert!


3. die SEO-Optimierung für mehr organischen Verkehr

SEO ist entscheidend, wenn Sie kostenlosen Traffic über die Google-Suche wünschen.

🔹 SEO na spletnem mestu (na strani)

Optimierung des Seitentitels (Metatitel und Beschreibung)
Verwendung von Schlüsselwörtern in URLs (example.com/tekaski-cevlji)
H1, H2, H3 Überschriften mit Schlüsselwörtern
Einzigartige und SEO-optimierte Produktbeschreibungen
Interne Verlinkung (Produkt → verwandtes Produkt → Kategorie)

🔹 Technische SEO

SSL-Zertifikat (HTTPS) für Sicherheit
XML-Sitemap und robots.txt für eine bessere Indizierung
Verwendung strukturierter Daten (Schema Markup) zur Anzeige von Preisen und Bewertungen bei Google
301-Weiterleitungen für entfernte oder geänderte URLs

💡 Tipp: Nutzen Sie Tools wie Google Search Console, Ahrefs und Screaming Frog, um Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten zu analysieren.


4. die Optimierung der Produktseiten für mehr Konversionen

Die Produktseiten sind der wichtigste Teil einer E-Commerce-Website – hier trifft der Besucher die Kaufentscheidung.

🔹 Schlüsselelemente einer vollständigen Produktseite

Einprägsamer Produkttitel („Nike Air Max Trainers – Modell 2024“)
Eine Beschreibung, die die Vorteile hervorhebt, nicht nur die Eigenschaften
Hochwertige Bilder und Videos (360-Grad-Ansicht)
Sichtbare Nutzerbewertungen und Meinungen
Die Schaltflächen „In den Warenkorb“ und „Jetzt kaufen“ sichtbar machen
Anzeige von Lagerbestand und Lieferzeit („Auf Lager – Lieferung in 24h“)
Anzeige verwandter Produkte für Cross-Sell und Upsell

💡 Beispiel für bewährte Verfahren:
🛍️ Zalando nutzt die Gesichtserkennung, um die richtige Kleidergröße vorzuschlagen und so die Retourenquote zu senken.


5. die Optimierung des Warenkorbs und der Kasse

Das größte Problem beim elektronischen Handel? Der Abbruch des Warenkorbs!
Mehr als 70 % der Nutzer brechen ihren Warenkorb ab, ohne einen Kauf zu tätigen.

🔹 Wie kann man den Abbruch von Einkaufswagen verringern?

Ermöglichung von Gastkäufen (ohne Registrierung)
Checkout-Schritte minimieren (maximal 2-3 Schritte)
Verschiedene Zahlungsarten ermöglichen (Stripe, PayPal, Apple Pay, Google Pay)
Bestellzusammenfassung mit Preis und Lieferung hinzufügen
Sicherheitsplaketten verwenden (SSL, sichere Zahlung, Geld-zurück-Garantie)

💡 Beispiel für gute Praxis:
🛍️ Shopify-Shops haben eine einseitige Kasse, die die Konversionsrate erhöht.


6. das Marketing und die Umsatzsteigerung

Es reicht nicht aus, ein Geschäft zu haben – Sie brauchen eine Strategie, um Kunden anzuziehen.

E-Mail-Marketing (Mailchimp, Klaviyo) – Versenden abgebrochener Warenkörbe
Retargeting-Anzeigen (Facebook, Google Ads, TikTok Ads)
Influencer-Marketing (Instagram, YouTube)
Push-Benachrichtigungen für spezielle Kampagnen
Live-Chat & Chatbot für sofortige Kundenhilfe


7. die Sicherheit und die Einhaltung der Rechtsvorschriften

SSL-Zertifikat (HTTPS)
Gute Erstattungs- und Datenschutzbestimmungen (GDPR, CCPA)
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Anmeldung


🚀 Fazit: Wie können Sie Ihren elektronischen Handel verbessern?

1️⃣ Prüfen Sie anhand dieser Checkliste, was Ihnen noch fehlt.
2️⃣ Setzen Sie zunächst Quick Wins um (Geschwindigkeit, UX, mobile Optimierung).
3️⃣ Nutzen Sie Analysen (Google Analytics, Hotjar), um Verbesserungen zu testen.
4️⃣ Optimieren und verbessern Sie Ihren Shop laufend!

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Hilfe bei der Optimierung Ihres E-Commerce? Kontaktieren Sie mich und ich helfe Ihnen gerne weiter!

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